Sonntag, 29. Juni 2008

meine CS hosts


es war wirklich super - ich werd gern bei meiner nächsten reise wieder CS!!

Fotos Victoria - Tall Ships - Whale Watching

VICTORIA - Vancouver Island und WALE !!!!

Der Tag in Victoria war IA!! Zuerst Abschied von PJ ;-( und dann auf zum Frühstück ... wir spazierten den Uferweg entlang, buchten gleich fürs Whale watching um 12:15 h und dann ..... Hunger ..... auf zum De Dutch - ein richtig leckeres holländisches Frühstück ....
Zurück zur Wharf und rauf aufs Boot - 3 Std lang waren wir draußen, sahen einige Wale, Seelöwen und hatten eine wirklich tolle Zeit. Das Boot macht kaum Unterwasserlärm, ist relativ schnell aber trotzdem ziemlich leise. Teilweise blies uns der Wind um die Ohren, teilweise standen wir wartend auf den nächsten Wal und kriegten etwas viel Sonne ab ;-)
Nachmittags, zurück an der Wharf, legten wir uns in die Wiese und genossen jeden Sonnenstrahl! 28 Grad (Celsius) ... die Kanadier zählen und messen ja wie wir, kilometer statt meilen, celsius statt fahrenheit und der sprit kostet pro liter ca 1,40 can. dollar (das sind ca 90 euro-cent).
so gegen 4:30 h ließen wir uns zur fähre nach sidney bringen (taxi ist relativ billig, busse gibts hier wenige ...) und um 6 h nachmittags begann die überfahrt zurück nach anacortes. wieder eine tolle stimmung, um 8:30 h waren wir wieder da.
am weg zu unserer cs-family (heike blieb diese nacht auch mit mir bei denen) nahmen wir noch wein und einen snack mit ... und kamen gerade recht zum karten spielen und plaudern.
spät gings ab ins traumland. heute morgen überraschte uns pat noch mit einem superleckeren frühstück, bevor carol heike und mich zurück zum boot brachte. heike hat ja heut wache und wir haben noch ein paar stunden gemeinsam .... um 15 h kommt der airporter-shuttle und ich mach mich wieder auf den weg nach seattle - und dann richtung heimat.
abschied nehmen von heike .... wer weiß, wann und wo wir uns wieder treffen können .... vielleicht ja in der karibik, das nächste mal ;-)
irgendwie freuts mich zwar nicht heim zu flieben ..... aber what shall's ...... oder: wat mut dat mut ;-) hexen in the air sollen ja bekanntlich eh schnell unterwegs sein ..... ;-))

Samstag, 28. Juni 2008

Fotos - on the ferry to Vancouver Island


Fotos - Anacortes


ANACORTES – eine süsse, kleine Stadt auf einer gemütlichen, unendlich grünen „Insel“, zwischen Seattle und Vancouver Island


Der Bus brachte mich Mittwoch nachmittag hierher, ca 2,5 Std Fahrtzeit von Seattle. Heike und ich hatten einen sehr gemütlichen schönen Abend, mit quatschen, überlegen wegen Plänen fürs WE, einem Spaziergang (nach Ende ihrer Wache um 22 h) durch die verschlafene downtown, spielten Caracassonne ….
Bis mich später dann ein Taxi zu den absoluten Highlight-CS brachte! Ich sitze auf der Terrasse, leckeren Kaffee und frische Erdbeeren vor mir, Blick auf die Bay …. Pat und Carol – hab sie kurzfristig hier gefunden – wohnen hier sehr exquisit. Ich war ihr erster CS-Gast, ihr um die Welt reisender Sohn hatte sie auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht und ich kann nur sagen „wow“!! Sie haben ein eigenes business, Financing, hier im Haus, ein Riesengrundstück, planen und veranstalten Segelboot-Races und andere Events ….
Ich hab ein eigenes großes Zimmer mit allen Extras, die man sich vorstellen kann.
Also ich muss euch wirklich Couchsurfing empfehlen – es bringt euch mit so vielen verschiedenen Menschen in Kontakt, genial!! Fotos von meinen diversen „homestays at CS“ gibt’s natürlich auch noch – bald.

Es gibt hier in Anacortes sehr wenig Leute, unendlich viel Wald rundherum und natürlich Wasser über Wasser – leider nur 15 Grad, also auch für mich etwas zu kalt zum schwimmen ;-) Die Marina liegt supernett und ruhig – ein wirklich angenehmes Gefühl hier.
Später machte Carol mit mir Sightseeing auf der Insel - im Cabrio - und dann bin ich noch a bissal rumgebummelt, war auf einem netten Look out, hoch über der Marina und hab mir einen Sonnenbrand geholt, bis …..
PJ hatte geplant, Freitag nach der Arbeit mit einem Auto nach Vancouver zu fahren ;-) (noch ein Stopp!!), dann mit der Fähre nach Victoria (Vancouver Island) überzusetzen, uns dann irgendwo „rauszuschmeißen“ weil er zu Freunde zum fishing & hunting fahren will. Wir rasten bis kurz vor Vancouver, setzten in Tsawwassen über nach Swartz Bay (Sidney) und hatten noch ca 30 km zu fahren bis Victoria. Da sind wir nun!

Das mit rausschmeißen wurde nix, wir sind in einem super Hotel direkt am Hafen gelandet - es ist nun 2 h morgens, wir kommen grad aus einem netten Irish Pub ... und wurden in einer Rischka (ich glaub so heißen die Dinger?) bis vor die Hoteltür gefahren ....
Wir Mädls werden uns einen schönen Samstag, hier in Victoria, auf Vancouver Island machen - Wale schaun fahren .... (ich hatte zwar auch hier eine CS gefunden, aber die war uns dann zu kompliziert und nicht so flexibel wie alle anderen bisher) und Samstag abend müssen wir wieder mit der Fähre von Sidney nach Anacortes zurück. PJ bleibt bis Sonntag – er hat frei, Heike hat am Sonntag seine Wache übernommen.
Warum wir von Vancouver übersetzten hat den einfachen Grund, dass es von dort stündliche Fähren gibt und von Ana aus nur 1 morgens und 1 abends und die Zeiten nicht wirklich passen …. Tja, das war der Plan …. Die Überfahrt war genial, nö, supergenial!! Zwei Autos hinter uns wurde die Fähre geschlossen – wir hatten Glück, sonst hätten wir 1 Std warten müssen. Ein Sonnenuntergang wie er im Buche steht .... die Fotos sind noch in der Digicam, das freut mich jetzt nicht mehr, sorry .... aber sie kommen!!

Ja und dann ;-(( - Sonntag muss ich am Nachmittag eh wieder mit dem Airporter-Bus zurück nach Seattle, kurz vor 21 h (bei euch Montag morgen, 6 h) geht mein Flieger – wieder über London, nach München, wo ich ebenfalls kurz vor 21 h dann von SMS erwartet und heimgefahren werde – hoffentlich ;-)
Tja und dann heißt es zwei Tage voller Arbeit und Terminen und so und dann …. Auf in den Schwarzwald zum Arbeiten. Ihr seht, mir wird sicher nicht fad – und euch auch nicht – hoffentlich – beim Lesen meines blogs, hihihi ....
Also, es könnte der letzte Eintrag sein - außer ich hab nochmal die Möglichkeit .... - sonst gibts den Rest dann von zuhause aus .... weil nun heißt es "schnell schlafen" - also Gud neit!!

Freitag, 27. Juni 2008

SEATTLE – endlich wieder Sonne – und ich war oben, am Space Needle!


Heute morgen wurde ich unsanft geweckt, gegen 5 h – Seth musste wieder arbeiten = fliegen gehen. Ok, und wie komm ich zur Flug-Ferry? Na, ganz einfach, ich soll seinen Truck nehmen, runter fahren, den Truck stehen lassen, Schlüssel rein und ab zur Ferry. Gesagt – getan.

Gestern abend hatten wir endlich a bissal Zeit zum unterhalten. Der Mann is nur am arbeiten – tztztz – aber er macht im Winter dann 2 Monate Urlaub, in Südamerika oder Südostasien. Naja, auch schön. Irgendwie wars komisch bei ihm.

Der Flug nach Seattle war ok, man sah den Mt. Rainer schön rausschaun aus den Wolken. Gestern abend hatte mir Seth noch einen Tipp gegeben: Ich soll doch rein in die Stadt … es sei total easy.

Und das wars! Ich war schon gegen 10:30 h da, Baggage Claim, gleich daneben ist ein Baggage Store, rein mit meinem Zeug, raus zum Bus – der fährt knapp 30 Minuten bis downtown und das um 1,50 Dollar (das scheint ein Einheitspreis der Busse zu sein). Überhaupt hab ich meine Meinung zu den Amis etwas revidiert, vor allem zu jenen hier an der Westküste. Sie sind sehr freundlich und hilfsbereit, fragen immer „how are you doing“ … Seattle Airport ist ganz schön groß, aber super organisiert. Es gibt nur einen zentralen Ausgang – nach dem Baggage Claim - und hier spielt es sich dann halt ab.

Im Bus traf ich auf eine nette ältere lady, die mir gleich erklärte, wie ich zum Space Needle komm. (Seth hatte es mir eh auch schon gesagt und ich hatte natürlich eine map) – also raus aus dem Schnellbus (der fährt übrigens in einem Bus-Tunnel unter der Stadt durch und kommt in downtown raus), rein in die Monorail und schon war ich da. Rauf mit dem Aufzug – eine tolle Aussicht, rundherum, super! Ihr wisst ja vielleicht, dass „Schlaflos in Seattle“ einer meiner Lieblingsfilme war und daher musste ich da rauf.

Anschießend wieder zurück mit der Monorail zum Westpark und runter die Pike Street spaziert zur Waterfront, zum Pike Market – hungrig auf einen Quick-Lunch, natürlich mit Fisch. Viele Leute, unendlich viel Fisch, Obst und natürlich alles mögliche andere Zeugs.

Ich hatte für den 15 h Airporter-Bus nach Anacortes gebucht, musste also wieder zurück. Eine Stunde mehr und es wär sich sogar mein heiß geliebter Sightseeing Bus ausgegangen ;-)

Egal, auf nach Anacortes, auf zu Heike – again! Und auf zu meinen CS in Ana, einem netten Paar, Carlon and Patrik. Die wohnen sogar nahe des Hafens, wo Heikes Boot liegt. Hat sich relativ schnell ergeben. Wenn man davon absieht, dass ich gestern abend noch nicht wusste, nehm ich den Bus nach Anacortes oder den nach Bellingham (noch etwas weiter nördlich). Weil nun kommen die Besitzer nach Beli geflogen …. Auch in Beli hatte ich CS gefunden …. Naja, es sind ja noch 3 Tage – wer weiß, was sich noch alles ergibt bis zu meinem Heimflug.

Im Moment sitz ich im Bus und tippe, sobald ich wieder Internet hab, kommts rein ….

Ja, ich weiß, ich bin noch „normale“ Infos zu Frisco schuldig, nun auch zu Seattle - aber ehrlich gesagt, mich freuts grad ned zu recherchieren. Ned bös sein … Vielleicht wenn ich wieder daheim bin. Ach ja – daheim – ich hab das schnelle Internet bei Seth und den Regen fleißig ausgenützt um mich für meine Arbeit für PDM vorzubereiten. Routen planen etc. Bin schon sehr gespannt, wie das wird …

Donnerstag, 26. Juni 2008

Fotos aus Ketchikan



Kaum zu glauben - Mittwoch abend zeigte sich die Sonne (siehe letztes Foto, Blick auf den Flughafen auf der gegenüberliegenden Insel), wenn auch nur kurz!! Aber da sieht die Welt doch gleich viel besser aus ;-)
Übrigens, die Fotos sind extra klein gespeichert - damit ihr nicht so lange Ladezeit habt ;-) - es gibt sie natürlich im Original in besserer Qualität ...

So a Mist – ich hab genug vom Regen, will wieder in die Sonne!!

Heute morgen sah es zwar sehr schön aus – auch nach Fliegen – aber seit Mittag regnet (oder vielmehr „mistet“ es wieder), die Sicht ist schlecht und Seth ist am Arbeiten. Offensichtlich gibt’s hier einiges an Unfällen etc, denn die „guardienflight“ ruft pausenlos nach ihm. Naja …. Frau kann halt nicht alles haben.

Es gäbe zwar auch – natürlich für die Cruise-Touris ;-) – einiges an Touren zu buchen, aber ich hab nicht wirklich Lust, mehr als 200 Dollares zu zahlen für einen Flug, bei der wenigen Sicht. Also hab ich mich aufgemacht, mit den Öffis – die heißen hier „Bus“ (ich mein, so heißen wie wirklich, die haben keinen Namen außer „Green Line“, „Blue Line“ und „Red Line“ und überall steht daneben noch „The Bus“ (ist zwar unschwer zu erkennen als solcher ….) Die Blue Line fährt fast vor der Haustür weg (die Green Line bringt mich wieder hierher zurück) und fährt zum Totem-Park – genial!! Ihr werdet es ja schon erraten haben, die Totems faszinieren mich! Vor allem die Geschichten dazu: die vom Raben, der die Sonne gestohlen hatte, damit es auf der Erde endlich hell wurde – die von den Love-Birds (Tuchi, die gibt’s wirklich!) – die von den unendlich starken Walen usw …. Auch das Clan-House finde ich interessant. Hier lebten die Tlingits zusammen und auch dazu gibt’s eine nette Geschichte – die gibt’s persönlich …ich will euch ja nicht langweilen ;-)

Nach einer Stunde hier im Park machte ich mich auf, zurück mit der Blue Line Richtung downtown – bin bei einer Mall ausgestiegen, Hunger!! Eine „tote“ Mall – komisch irgendwie – aber es gibt einen Mex und da gabs heut Burritos – hmmm, lecker!!

Dann bin ich zu Fuß in die Stadt spaziert, hab beim Deck der Cruises dann die Red Line genommen, weil die fährt raus zum anderen Totem-Park in Saxmann. Naja, nicht soooo wahnsinnig interessant und außerdem schüttete es inzwischen ziemlich. Hier hatte ich ein witziges Gespräch mit einem der Natives: „Do you enjoy your day?“ – „Yes I do ….“ – „Me too, because it’s not so hot today“ (sagte er!!!) Naja, von hot sind wir meilenweit enfernt – es hat sicher keine 10 Grad Celsius. Und daheim is es heiß, hab ich gelesen, und mein Attersee hat auch schon Badetemperatur mit seinen gut 20 Grad ….. ich will heim …..

Bin dann wieder zurück in die Stadt, noch a bissal rumspaziert, weil es hatte zu regnen aufgehört …. Doch zu früh gefreut …. Egal, Green Line zurück zu Seth’s Haus, den Schlüssel hatte ich ja mit, rein in die gute Stube mit einer genialen Aussicht auf die Narrows (das ist der Wasserkanal) und den Flughafen gegenüber. Man sieht nun sogar was ….. wow!!

Später heißt es (mal wieder) packen, morgen früh um 7:54 h geht’s auf – nach Seattle – again. Mit der Airport-Ferry um 6:30 h rüber und dann ….. fahr ich in die Sonne, nach Anacortes – oder nach Bellingham – das ist noch nicht ganz sicher – jedenfalls um mich nochmals mit Heike zu treffen!! Die Yacht ist seit Montag abend dort und erwartet am 6.7. die Besitzer um dann endlich nach Alaska rauf zu fahren. Wir werden sehen ….

Inés Y Adriana, lo siento, en este momento mi cabeza piensa en Ingles, pero voy a aprender Espanol cuando estoy en casa ….. I promise!

Mittwoch, 25. Juni 2008

KETCHIKAN – “catch me if you can“ - oder Regen ist nicht gleich Regen!

Ketchikan an der Westküste von Revillagigedo Island ist der erste Hafenort Alaskas, den man per Fähre oder Kreuzfahrtschiff von Süden her erreicht und recht typisch für die Städtchen des Panhandle.

Ein geschäftiger Fischerhafen, umrahmt von tiefgrünen Bergen, die ebenso geschäftige Front Street mit den Saloons, Galerien und Souvenierläden, einige Nebenstraßen, die sich die Küste entlang ziehen und ein Bach, in dem die Lachse springen. Heute waren 4 Cruise-Schiffe da, das heißt ca 7000 Menschen = Touris, die sich in den Straßen und den Geschäften rumtreiben!

Rund 7600 Menschen leben in Ketchikan, damit ist es nach Juneau die zweitgrösste Stadt des Südostens. Holzfällerei, seit einiger Zeit auch der Tourismus und vor allem die Fischerei sind die wichtigsten Wirtschaftszweige – nicht umsonst nennt man Ketchikan stolz die „Hauptstadt des Lachsfangs“. Und es gibt einen weiteren, echten Rekord: Ketchikan ist die Regenhauptstadt Alaskas! Gut 4000 mm Niederschlag fallen hier pro Jahr. Der dichte Regenwald ringsum und das Moos auf den Dächern der Häuser bezeugen es.

Neben den üblichen Sehenswürdigkeiten, Totempfähle im Totem Heritage Center gibt’s ein Bordell Museum an der Creek Street (hier war bis vor ca 40 Jahren das Rotlichtviertel des Fischerorts).

Und das hab ich mir heut alles schon angesehen - fast alles - und es regnete den ganzen Tag. Aber laut Seth ist das kein Regen, sondern nur "Mist", also sowas wie Nebel, der runter fällt. Regen ist, wenn man durch und durch nass wird - und das wurde ich heut nicht!!

Mein CS in Ketchikan = Seth, 52, Hauptberuf "Mann für alles" (womit ich meine, er macht alle möglichen Jobs) und Flieger - wenn wir Glück mit dem Wetter haben, darf ich morgen mit ihm ne Runde in die Umgebung in seinem kleinen Wasserflugzeug mitfliegen!! Also bitte Daumen halten!

Ich hab hier ein Zimmer für mich allein und ein total schnelles Internet, genial! Einen Hausschlüssel und den Schlüssel zum Auto, mit dem ich rumfahren kann - wenn ich mag. Tja, mir gehts gut!

Warum habe ich Petersburg und Wrangell ausgelassen?

Petersburg: 3100 Seelen-Städtchen auf Mitkof Island lebt vom Lachsfischfang und ist touristisch wenig erschlossen – hier hatte ich zwar einen netten CS gefunden, aber irgendwie musste ich mich nach dem Fährenplan richten und leider fahren die hierher nicht täglich. Mein Reiseführer und meine CS meinten auch, Petersburg wär was für ein paar Stunden, hat norwegischen Flair – wurde 1897 von dem Norweger Peter Buschmann gegründet - und sonst gibt’s nicht wirklich viel zu sehen.

Wrangell: hier gibt’s keinen CS, jedoch hatte ich im Vorfeld ein nettes Hostel gefunden (eins der wenigen hier in der Inside Passage. Grundsätzlich ist übernachten in Motels oder Hotels in Alaska nämlich nicht billig). 1834 von den Russen gegründet, 2200 Einwohner, Fischer- und Handelsort, ist ebenfalls noch kaum touristisch entdeckt. Die Cruises fahren weder Petersburg noch Wrangell an – noch nicht. Es klang wohl sehr interessant und sehenswert – aber wie gesagt, leider kein täglicher Fährverkehr ….

Weiter geht’s mit dem Flieger (dazu muss ich mit der Fähre auf die andere Seite von Ketchikan ;-) – nach Seattle, am Donnerstag, 26.6. …. Warum? Tja, dazu später mehr ….

Fotos von Ketchikan gibts morgen ...

Fotos von Sitka und Umgebung