Sonntag, 30. November 2008

Vor-Weihnachtszeit, kalt .... romantisch?


Gestern abend am Weihnachtsmarkt in Doppl - Urdrummer begleiten die Perchten ....

der 1. Advent-Sonntag ;-))

und es ist voi kalt!! Ich muss wieder in die Sonne, ans Meer ....

Flughafen SXM - jet blast - geniales Sandpeeling ;-)

soeben gefunden:




start und landung:


Dienstag, 11. November 2008

Heimreise …. Aua, raus aus der Hitze – rein in die Kälte

unser Abschiedessen am Strand

Sonntag morgen: Aufstehen kurz vor 7 h, ab zum Flughafen, einchecken, das Übliche halt. Frühstück mit Heike am Flughafen, borden, Abflug nach Miami um 9:15 h. Heike machte noch Fotos, wie „mein“ Flieger den Leuten diesmal das Sandpeeling verpaßt. Ich hab sie auch noch gesehen, hatte mir einen Fensterplatz ergattert.

Ankunft in Mia ca 3,5 Std später. Ich wollte zwar an die Beach – Miami Beach – doch nachdem es bei der Immigration immer so lange dauert, Sonntags die Busse nur alle halbe Stunde fahren, die Fahrt für eine Strecke 1,5 Std dauert …. Ich hätte zwar ca 7 Std Zeit, jedoch bei aller Berücksichtigung zahlt sich das nicht wirklich aus. Somit beschloss ich, was zu essen und dann halt den Flughafen zu „besichtigen“ ;-) Ich hab ja nun Heikes Lapi mit, um ihn zu Haus aufzubewahren, und somit hatte ich Zeit und Möglichkeit, was zu schreiben …. Drum doch noch Infos zu den Inseln, die ich die letzten Tage besucht hab ... Weiterflug mit der Airberlin Mia-Dus - war ein angenehmer Flug, ich hab sogar ca 5 Std schlafen können, hab fast alle Filme verpasst ;-) Ich hatte nur gut 1 Std Zeit in Dus zum umsteigen zum Weiterflug nach Muc - aber mit ca 170 km/h Rückenwind kamen wir etwas früher an und die Zeit reichte locker. Um 13:20 h hatte es in München ca 15 Grad, die Sonne begrüßte mich. Allerdings, je weiter ich Richtung daheim kam, umso kälter wurde es. In Passau hats mir fast die Zehen abgefroren (mit meinen FlipFlops ;-))
Alles gut - ich bin daheim - und ich friere (mal wieder) ..... ich muss wieder in die Sonne, hehe ....... aber nimma heuer - jetzt heißt es erst wieder Geld verdienen ..... und dann - vamos a ver.

Montag, 10. November 2008

Strände wie aus Zucker

Geschichtlich gesehen haben diese Inseln ähnliche Vergangenheiten – immer wieder wechselten sie den “Besitzer“ … mal waren es die Franzosen, mal die Engländer, mal die Holländer …

St. Martin = Sint Maarten

Nur in der Karibik gibt es einen Grenzübergang zwischen Frankreich und den Niederlanden. Während der Norden der Insel (St. Martin, 52 km²) zum franz. Department Guadeloupe gehört, ist das südliche Sint Maarten (37 km²) Teil der Niederländischen Antillen. Es stören weder Schlagbaum noch Zoll.
Philipsburg (13.500 Ew) ist die Hauptstadt des niederländischen Teils und nach Charlotte Amalie (St. Thomas) der zweitgrößte Kreuzfahrthafen der Karibik.
Mit dem Auto läßt sich die Insel an einem Tag leicht umrunden, auch mit Stopp am einem der vielen wunderschönen Strände.
Marigot, der kleine Hauptort des franz. St. Martin, pflegt das Flair ins Feriendorfes an der Cote d’Azur.

Anguilla

Spanische Seeleute nannten die 28 km lange und nur 4 km breite Insel ihrer Form wegen Anguilla – „Aaal“. Von einem kurzen französischen Intermezzo abgesehen, blieb es stets britische Kronkolonie. 1969 beschlossen die Insulaner, aus der ungeliebten Verwaltungseinheit mit St. Kitts und Nevis auszutreten und erklärten ihre Unabhängigkeit. Alle Diplomatie scheiterte und die englische Elitetruppe The Red Devils besetzte Anguilla und gliederte die Aufmüpfige wieder dem Mutterland ein.
Anguilla ist die nördlichste der Leeward Inseln und in der wenigen in der Karibik, die nicht vulkanischen Ursprungs ist. Die höchste Stelle der Insel hat kaum 70 m über Meeresspiegel. Ca 10.000 Ew leben hier.
The Valley liegt eingebettet in einem flachen Teil inmitten der Insel.

Saint Barthélemy (St. Barths)

Die winzige, steinig trockene Insel eignete sich nie für Plantagwirtschaft. Weil also keine Sklaven eingeführt wurden, stammen die meisten Insulaner direkt von Seeleuten aus der Normandie oder aus Schweden ab. Heute hat sich St. Barths zum Jetset-Treffpunkt entwickelt bei entsprechenden Preisen. 6500 Ew leben auf der 20 km² großen Insel.
Gustavia, dem Hauptort merkt man trotz des Feuers, das 1852 hier wütete, seinen schwedischen Einfluß an, vor allem in der Architektur, er wurde nach dem König Gustav III Adolf benannt.
Saint Jean, die Bucht und der gleichnamige kleine Ort, in dessen Nähe auch der Flughafen liegt, ist eines der Haupturlaubsgebiete der Insel.

Saba

Spektakuläre Strände sucht man vergeblich, denn das nur 13 km² große Saba ist in einziger grüner Berg im Meer. Die Reize der mit 870 m höchsten Erhebung, einem erloschnen Vulkan, auf niederländischem Territorium (seit 1815) sind diskreter Natur. Es herrscht immer noch erholsame Ruhe, die meisten Besucher kommen als Tagesausflügler und zum Tauchen.
The Bottom, der Verwaltungssitz der Insel, liegt nicht ganz unten, sondern 250 m über dem Meeresspiegel. Die holländischen Häuschen mit ihren roten Dächern und hübschen Vorgärten wirken schon etwas seltsam, so mitten in der Karibik.

Sonntag, 9. November 2008

Noch ein paar letzte FOTOS aus Sint Maarten

am Pic Paradis

Frayers Bay

Baye Rouge

Maho Bay und Aufräumarbeiten nach Hurrican-Schäden in Cupcoy Bay

Sunset einmal anders - vom Berg, dem Pic Paradis über den Buchten von Marigot

Der letzte Tag in Sint Maarten ;-((((

Nach einem gemütlichen (leider letzten) Samstag-Frühstück - jedenfalls für dieses Mal - gings dann nochmal auf den Pic Paradis. Diesmal konnten wir die Zipline-Fahrer bewundern, die sich hier in die Tiefe stürzen.
Danach hieß es noch "auf zu einigen Bays", wo wir noch nicht waren. Und wieder ist die Qual der Wahl unbeschreiblich groß!
Zuerst die Frajers Bay - herrliche Wellen, gemütliches Strandcafe .....
Danach zur Bay Rouge - noch tollere Wellen ......
Und zum Abschluss nochmal zum Flughafen zur Maho Bay - aber heute starteten die Flieger leider in die falsche Richtung und die Zuschauer wurden nicht sandgepeelt ;-)
Den Sonnenuntergang gaben wir uns diesmal auf dem Pic Paradis - traumhaft schön!!
Und dann genossen wir noch ein absolut leckeres Abendessen beim Franzosen in Grand Case, direkt am Strand - gerade, dass halt unsere Beine nicht im Wasser waren.
Tja, das wars - für dieses Mal - ich glaub, ich muss nochmal her!!
Morgen (Sonntag) früh geht mein Flieger, zuerst nach Miami - dort werd ich noch Miami Beach besuchen und abends gehts mit der Airberlin wieder zurück in die Heimat. Hoffentlich klappt wieder alles gut ..... planmäßig sollte ich gegen 14 h in München sein .... vamos a ver.

Samstag, 8. November 2008

FOTOS - Saba und Pelikan Bay mit Lagerfeuer

Schon die Fahrt hin war ein Erlebnis ....

... und erst unsere Wanderung zum Mt Scenery - Regenwald und eindrucksvolle Aussichtsplätze!

Winwardside - ein netter kleiner Ort und der kitzekleine Flughafen der Insel, bei Hells Gate
Die Fahrt rund um die Insel mit Donna und die Spaziergänge - unbeschreiblich schön!

The Bottom - die Hauptstadt, Sitz einer medizinischen Universität, der 3. besten in der Karibik!

Der Rückweg mit der Ferry war etwas ruppiger ... nicht minder schön!

Abschluss mit BBC am Strand bei der Bakaneers Bar ... wir hatten uns schon gewundert, wozu die rostige Kugel mit den vielen Verzierungen wohl da sein ....