Fr, 9.10.
Über Nacht waren wir auf der Insel Espanola, der südlichsten überhaupt, angekommen (wieder eine Nacht durch gefahren), herrlich geschlafen.
Über Nacht waren wir auf der Insel Espanola, der südlichsten überhaupt, angekommen (wieder eine Nacht durch gefahren), herrlich geschlafen.
6:45 Frühstück, 7:30 h Trockenlandung – und eine Wanderung durch die Insel – supertoll!! Unmengen Meeresechsen, hin und wieder eine Landechse, Seelöwen, Blaufußtölpel, Maskentölpel, Kormorane u.v.m. Viele Tiere brüten gerate ihre Jungen aus, manche sind schon geschlüpft. Wir sahen Baby Seelöwen, Baby Tölpel und Baby Kormorane. Wahnsinn!! So viele Tiere – ich habs mir nicht so vielfältig vorgestellt! Angeblich ist Espanola die schönste aller Inseln des Archipels – jedenfalls was die Vielfalt der Tiere betrifft.
Ich hab ja viel gelesen über Galapagos und hatte „nur“ die Erwartung, viele wunderschöne Tiere zu sehen – und die gibt’s hier …. vor allem heute! Unbeschreiblich wie viele Arten und Verschiedenheiten es an Getier hier gibt! Man fühlt sich soooo weit weg von allem, von jeder Zivilisation – einfach frei!
Die Landschaft ist anders, hier, Espanola ist flacher, max 100 m, und die Erde ist noch trockener! Lavagestein überall …. Hin und wieder ein schöner Strand.
Nach dem Lunch hieß es wieder rasten und später dann wieder an den Strand, km-lang, weiß, türkisfarbenes Wasser – nur kühler halt als in der Karibik. Langer Spaziergang, schwimmen, schnorcheln, Seelöwen, Schildkröten …. Herrlich!
Das Abendessen – wieder unendlich lecker – und dann die Vorschau auf den nächsten Tag – wieder volles Programm!
