Donnerstag, 1. Oktober 2009

Valle sacrada y Aguas Calientes (=Machu Picchu Pueblo)

Di, 29.9.
wir traten in hiking-Streik, wollten aber schon noch die Sehenswürdigkeiten "am Weg" mitnehmen. Also Abfahrt um 9 h, diesmal auf die andere Seite von Cusco, hinein in die Berge. Nicht so hoch wie die letzen beiden Tage und schon schauf die Landschaft etwas anders aus.


1. Stopp: Muray - hier hatten die Inkas eine Agrar-Forschungsstation zur Beobachtung, wie und wo welches Getreide am besten wächst. Beachte man die tollen Stufen ;-)

Dann gings zu den Salinas - auch aus Inka-Zeit - ein riesiges Gelände. Hier kommt ein salzhaltiger Fluss aus den Bergen und es wird das Salz händisch abgebaut - von den Leuten, die hier wohnen.

Dann weiter nach Urubamba, wo wir Mittagessen kriegten und dann gings (endlich) zum Zug nach Aguas Calientes, am Fusse des Machu Picchu. Die Zugfahrt geht immer am heiligen Fluss Urubamba entlang, auch lange parallel zum Inkatrail, der bei km 82 beginnt. Das Wetter war etwas durchwachsen, die Fahrt toll.

In Aguas angekommen - der häßlichsten Stadt überhaupt, nur für Touris gemacht - gleich ins Hotel und dann gleich in die warmen Quellen - herrlich, sogar mit Drink (Pisco sour) am Pool! Dann noch lecker speisen und ab in die Federn, denn am nächsten Tag heißt es bald - ziemlich bald sogar - aufstehen!